Es war mehr als klein aber fein!

Soll ich’s wirk­lich machen oder lass’ ich’s lie­ber sein, ja, nein, ich mein 🤔 der Steil­pass ist vor­ge­legt, darum: «Es war mehr als klein aber fein!»

Wir waren also auf einer klei­nen Par­tie «Lunch mit Fotos». Dabei durfte Phil­ippe Klein bereits vor – hach – rund 15 Jah­ren mal ablich­ten. Ein etwas ande­rer Rah­men, eine etwas andere Absicht.

Beide hat­ten wir gerade einen CAS in Cor­po­rate Com­mu­ni­ca­tion abge­schlos­sen. Ich irgendwo zwi­schen wil­den Start­ups enga­giert, er als Jour­na­list frisch in die Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion eingestiegen.

Wir durf­ten also die eine oder andere Geschichte Revue pas­sie­ren las­sen. Dies über den Dächern von Zürich, in der wohl best ver­steck­ten, klein­sten und lau­schig­sten Dach­kan­tine der Stadt.

Um auf den Ein­stieg zurück­zu­kom­men: Ich habe Phil­ippe gefragt, ob ich die Fotos zei­gen kann, etwas kurz dar­über schrei­ben darf, viel­leicht auf Loca­tion und Namen anspie­lend mit «klein und fein» titeln soll und darf.

Er meinte: «…klar das war zwar klein aber fein, doch am Schluss kam ich ganz gross raus!»

In die­sem Sinne, vie­len Dank für den geheim­sten aller gehei­men Geheim­tipps punkto Mit­tags­ku­li­na­rik und den Spass rund um die Amts­häu­ser der Stadt.

Wer hat Lust auf einen erfri­schen­den Lunch über Zürichs Dächern?